Veranstaltungsorte 2025

Mutterhauskirche der Erlöserschwestern
Das Areal der Erlöserschwestern (Lageplan des Areals) wurde in den letzten Jahren ganz neu gestaltet, um eine Kultur der Gastfreundschaft zu pflegen und für die Öffentlichkeit geöffnet mit einem reichen Veranstaltungsprogramm. Mitten in der Stadt gelegen, strahlt es doch eine unermessliche Ruhe aus. Die Mutterhauskirche in der Mitte des großen Gartens hat sich innerhalb kürzester Zeit als Konzertkirche für Chöre etabliert. Davor liegt auch das Café MARES. Es ist täglich geöffnet von 11 bis 17 Uhr und stellt einen Anlaufpunkt für alle Chöre und Besucher der Chormusiktage dar.
Adresse: Kongregation der Schwestern des Erlösers KDÖR, Domerschulstr. 1, 97070 Würzburg
Neben drei Eingängen von der Domerschulstraße aus (Haupteingang ist neben der Theresienklinik) gibt es auch einen Eingang Bibrastraße und einen in der Ebracher Gasse.
Auf dem Areal gibt es neben der Kirche den großen Honorinesaal mit Flügel, der zum Einsingen für die Chöre zur Verfügung steht.

Marienkapelle
Die imposante spätgotische Marienkapelle mitten auf dem Marktplatz von Würzburg wurde bis 1480 durch die Bürgerschaft Würzburgs erbaut und gilt als ein Höhepunkt der Kunstgeschichte Würzburgs.
Die Kramläden direkt an der Kirchenmauer entstanden bereits 1437 und geben eine Vorstellung mittelalterlichen Geschäftslebens.
Die Portale sind reich geschmückt. Am Südportal stehen Kopien der Sandsteinfiguren von Adam und Eva von Tilman Riemenschneider (Originale im Museum für Franken auf der Mainfeste). 1945 wurde die Marienkapelle schwer beschädigt und brannte aus. Das Dach, die Pfeiler, das Gewölbe und die Innenaustattung wurden bis 1962 erneuert.
Nur ein paar Schritte vom Treiben des Würzburger Markts entfernt, können Besucher in die Welt des Chorgesangs eintauchen und sich von Stimmen und Klängen bezaubern lassen. Der Eintritt zum Wandelkonzert ist zu jeder Zeit möglich.

Kirche St. Michael
Seit 1831 ist die Kirche St. Michael die Seminarkirche des bischöflichen Priesterseminars.
Sie liegt am Josef-Stangl-Platz zwischen Domerschulstraße, Neubaustraße und Ottostraße. Der Haupteingang ist von der Ottostraße/Josef-Stangl-Platz aus, der Seiteneingang Domerschulstraße ist barrierefrei – ausschließlich für Menschen mit Behinderung zugänglich.
Im Priesterseminar (Domerschulstr. 18, 97070 Würzburg) befinden sich die Räume zum Einsingen für die Chöre.

Kiliansdom
Der Dom zu Würzburg ist täglich von 08 bis 18 Uhr geöffnet (sonntags bis 19:30 Uhr nach der Abendmesse). Die Entstehung der Diözese Würzburg ist eng mit den Namen der Heiligen Kilian, Bonifatius und Burkard verknüpft. Der irische Missionsbischof Kilian bringt den christlichen Glauben ins Frankenland und erleidet um 689 mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan den Märtyrertod. Unter Bischof Bruno (1034 bis 1045) wird mit dem Bau des heutigen Doms unter Verwendung älterer Bauteile begonnen.